Aber ist für dich eine Facebook-Page optimal, eine Facebook-Gruppe oder eine Kombination von beiden? Bist du bereit, Geld für Werbung und Sponsored Posts bei Facebook auszugeben? Mit welcher Art von Content möchtest du bei Facebook punkten? Diese Art von Fragen wirst du effizienter beantworten, wenn du dir Rat von Experten holst und dein Portfolio möglichst genau umreißt.
Dennoch ist Facebook nicht alles. Da gibt es Instagram oder Pinterest für Themen, die nach Fotos schreien. Twitter für Fachleute und Texter sowie zum Austausch mit einer klar definierten Kundengruppe. YouTube für Bewegtbilder. Je nach Größe und Ausrichtung deiner Tätigkeiten dürften diese Social-Media-Kanäle, die B2B bedienen, auch spannend sein, um mit einer Unternehmens-Page zu agieren. Eigentlich ist die Wahl (mindestens) eines weiteren Social-Media-Kanals, der zu deinem Unternehmen passt, also keine Lotterie, sondern das Ergebnis einer klaren und nüchternen Standortbestimmung.